Suchmaschinenoptimierung (SEO): Tipps fürs Ranking

Herzlich Willkommen auf SEO-Toastbrot.de! Auf meinem Portal möchte ich dir helfen, deine Webseite anhand von Suchmaschinenoptimierung in Google und Co. auf lukrativen Positionen zu ranken. Falls du noch ein kompletter Anfänger bist, so solltest du wissen, dass sich der meiste Traffic, der an den gesponserten Werbeanzeigen vorbeikommt, auf die ersten drei Plätze verteilt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man mit Rankings auf Seite 1 jedoch auch schon auf den Plätzen 4 bis 10 mitunter viele Benutzer auf seine Seite locken kann.

Was man alles anstellen muss, um seine eigene Webpräsenz nach vorne zu katapultieren, erfährst du auf meinem Portal. Grundsätzlich gibt es meiner Ansicht nach eine Art „heiliges Dreieck“ der wichtigsten Rankingfaktoren. Im Jahre 2017 wären das: Content, Backlinks und Nutzerverhalten. Eine Vielzahl von Studien bekannter SEO’s kommt zu ähnlichen Ergebnissen. Nun sind das aber natürlich sehr weitläufige Begriffe, weshalb ich im Laufe der Zeit ein umfangreiches SEO-Portal ins Leben rufen möchte, welches dir bei der Optimierung anhand von Ratgebern zu allen Bereichen der Suchmaschinenoptimierung helfen soll.

Ich werde mich noch intensiv mit den jeweiligen Begriffen befassen, auf der Startseite werde ich dir aber schonmal einen Vorgeschmack darauf geben, worauf du dich als Webmaster einstellen musst. Beginnen wir mit dem Content. Hierbei ist die wichtigste Voraussetzung, dass du die Intention der Suchanfrage des Benutzers vollkommen verstehst und den benötigten Inhalt auf deiner Webseite präsentierst. Im Hinblick auf die Form der Darstellung gibt es natürlich ebenfalls sehr viel zu beachten, aber dazu später mehr.

 

 

Die Suchintention der Schlüsselwörter richtig verstehen.

 

Ein paar Irrgläuber, die vielleicht vor einigen Jahren noch funktioniert haben: Wenn eine Dame auf der Suche nach „roten High Heels“ ist, dann erwartet sie Shops mit einer großen Produktvielfalt, keinen 2000 Wörter langen Text, der etwas zu der Geschichte von (roten) High Heels erzählt. Als Affiliate hast du es heutzutage bei einer Vielzahl von direkt transaktionellen Keywords schwierig, mit deinem Webprojekt an den großen und mächtigen Shops (aus der Sicht von Google) vorbeizukommen.

Allerdings ist das nicht komplett unmöglich, von daher keine Sorge. Du musst dich jedoch auf die passenden Keywords konzentrieren! Hierfür werde ich dir einige Strategien vorstellen, die vor allem Anfängern dabei helfen werden, schnell mit den Rankings Fuß zu fassen. Leider geht im Bereich der Suchmaschinenoptimierung in den meisten Fällen eher gar nichts schnell. Geduld ist in der Tat das wichtigste Schlüsselwort, welches man Beginnern dieses Bereiches mit auf den Weg geben sollte.

Wenn du noch niemals zu vor in deinem Leben eine Webseite erstellt hast, so kann es definitiv einige Monate dauern, bis du als Affiliate deinen ersten Verkauf verzeichnen kannst. Du musst als aller erstes Lernen, deine Webprojekte langfristig anzugehen. Deswegen ist es absolut nicht ratsam, dass du von heute auf morgen deinen Job kündigst, um dich von nun an in vollen Zügen der Webseite zu widmen. Vor allem dann nicht, wenn du soeben im Video eines SEO- bzw. Online-Marketing-Gurus gelernt hast, wie du im Handumdrehen 500 Euro im Monat mit der eigenen Seite verdienst.

 

Der aktuelle Trend: Unseriöse Bildungsangebote.

 

Man muss schon sagen, dass es sehr erfolgreiche Affiliate Marketer gibt, doch du musst definitiv aufpassen, von wem du lernst. Mit ein wenig Personenkenntnis solltest du jedoch herausfinden können, welchem digitalen Lehrer du vertrauen kannst, und welchem eher nicht. Transparenz sollte hierbei an erster Stelle stehen. Aber das ist auch ein anderes Thema, welchem ich mich im Rahmen eines einzelnen Blogpostes widmen sollte. Ich werde dir auch vor allem anhand von Videos erklären, wie man die Suchmaschinenoptimierung auf effiziente Art und Weise angehen kann.

So auch bezüglich der bereits thematisierten richtigen Erkennung der Suchintention hinter den einzelnen Keywords. Wenn man sich in dieser Hinsicht ein wenig anstrengt, kann man oftmals noch viel Verbesserungspotenzial in den Serps erkennen. Und das bedeutet, dass man dort womöglich bereits mit hohen Positionen für den Suchbegriff einsteigen kann! Meine größten Erfolge konnte ich mit sogenannten neuen Keywords erzielen. Im Prinzip geht es dabei um nichts anderes, als im richtigen Moment auf den „Hype Train“ aufzuspringen.

Und der richtige Moment liegt hierbei oftmals bei Wochen bis Monaten VOR dem Hype. Natürlich kann man nicht immer genau prognostizieren, dass ein bestimmter Begriff in ein paar Wochen häufig gesucht werden wird, aber wenn man diese Methode richtig anstellt, wird man mitunter sogar mit einer überwältigenden Anzahl an Traffic belohnt. Dazu muss man sich lediglich in seinem Bereich umschauen, erörtern, was es gerade so für Neuigkeiten gibt.

 

Dank neuer Keywords direkt auf Top-Positionen einsteigen.

 

Die Strategie der neuen Keywords verdient aber ohne Frage einen einzelnen Beitrag, der dieses Thema weitreichend abhandelt. Ich bin kein großer Fan davon, im Bereich der Suchmachinenoptimierung (auch SEO genannt) nur oberflächliches Halbwissen zu vermitteln. Wenn man das Ganze dann auch noch in kostenpflichtige Kurse verpackt, gute Nacht. Deswegen solltest du die Startseite meines Portales als allgemeinen Teaser betrachten. Viel wichtiger werden die einzelnen Beiträge, anhand welcher ich in die Tiefe gehen werde.

Doch eines sei dir bereits jetzt schon gesagt: SEO ist kein Zuckerschlecken! Ganz im Gegenteil. Viele Webmaster, vor allem Neulinge in der Szene, überschätzen ihre Fähigkeiten deutlich. In den Gruppen in sozialen Netzwerken findet man häufig Beiträge, wo nach Feedback für die eigene Webseite gefragt wird. Nicht selten werden diese Posts mit den Worten „Ich verstehe nicht, warum meine Seite noch nicht in den Top 10 ist. Sie ist doch so gut.“ garniert.

Viele Menschen verstehen leider nicht, dass es für viele Keywords aus der Sicht von der Suchmaschine, in den meisten Fällen also aus der Sicht von Google, überhaupt keinen Bedarf für schnellen Wechsel gibt. Vor allem anhand der Nutzersignale und der Backlinks kann Google sehr gut erkennen, ob die Ergebnisse in den Serps bereits zu der Suchintention des Nutzers passen. Ich werde dir auch auf meinem Youtubekanal sehr viele Beispiele live zeigen, sodass du besser nachvollziehen kannst, was damit gemeint ist.

 

Gestaltest du deine Webseite für deine Besucher oder für den Algorithmus?

 

Suchmaschinenoptimierung hat meiner Ansicht nach unglaublich viel mit Menschenkenntnis zu tun. Wirklich deutlich viel mehr als mit dem Analysieren von irgendwelchen Algorithmen. Natürlich kannst du auch heutzutage noch Seiten outranken, wenn du für dein Projekt Backlinks von stärkeren Seiten bekommst. Und genau das ist vielen jetzt schon ein Dorn im Auge. Warum sollen Inhalte eine bessere Position bekommen, die objektiv betrachtet nicht einmal sonderlich nützlichen Mehwert vermitteln, nur weil der Webmaster sich besser mit dem Algorithmus von Google auskennst?

Sollte es nicht eher darum gehen, die Menschen zu belohnen, die wirklich ihr Herzblut in die Erstellung von Inhalten hineinfließen lassen? Ich gebe dir ein konkretes Beispiel, nur mit der Theorie in der Suchmaschinen-Optimierung (kurz SEO) kommt man nämlich nicht weit. Vielen meiner Leser dürfte die Thematik rund um die sogenannten Test-Seiten gut bekannt sein. Hier lässt sich das SEO-Problem, welches ich vor ein paar Absätzen thematisiert habe, auf nahezu perfekte Art und Weise verdeutlichen. Zwei Personen möchten für das Keyword „Springseil Test“ ranken.

Im Portrait sind: Martina, 21 Jahre alt, Sportstudentin. Ihr Kontrahent: Max, 25 jahre alt, hauptberuflich im Online Marketing tätigt. Martina gibt sich bei der Erstellung ihrer Inhalte unglaublich viel Mühe. Sie prüft jedes vorgestellte Springseil auf Herz und Nieren, dreht eigene Videos und macht passende Bilder. Max hingegen ordert einen 2000 Wörter langen Text bei seiner Texterin, und sucht ein paar schöne Stockfotos heraus.

 

Suchmaschinenoptimierung: Das SEO-Problem veranschaulicht.

 

Weder er noch seine Texterin hatten eines der thematisierten Springseile jemals in der Hand. Max reicht die frisch erstellte Unterseite bei der Google Search Console manuell ein, um sich bei der Indexierung einen Geschwindigkeitsvorteil zu verschaffen. Martina hingegen hat von Webmaster Tools und übrigens auch von Suchmaschinenoptimierung in ihrem Leben noch nicht viel gehört. Um ihren Content viral zu machen, verfolgen die beiden Kontrahenten unterschiedliche Strategien.

Martina ist eine arme Studentin, für den Outreach hat sie leider nahezu kein verfügbares Kapital. Sie schreibt ständig Blogkommentare, lässt den ein oder anderen Eintrag im Gästebuch eines Sportvereines. Doch das Interesse an ihrem Webprojekt ist nicht gerade hoch. Ein paar dutzend Leute verirren sich auf ihren Springseiltestbericht, doch hochwertige Links bekommt sie keine. Max hingegen hat bereits viele Seiten auf lukrative Positionen in den Google Serps positioniert. Über die Jahre hat er sich eine effektive Struktur aufgebaut, um an starke Backlinks zu gelangen.

Hier versteckt er ein paar Links in starken Foren, wo anders lässt er ein wenig Kapital springen, sodass Webseitenbetreiber im Sport- und Fitnessbereich eher dazu geneigt sind, auf seinen Content zu verlinken. Da mit der Zeit immer mehr vertrauenswürdige Webseiten auf Max‘ Springseiltestbericht verlinken, nimmt die Suchmaschine an, dass es sich um hochwertige Inhalte handelt. Dadurch belohnt sie ihn und seine Seite mit Position 5, weswegen täglich schon einige Besucher auf seinem Projekt landen.

 

Durch SEO kann schlechter Content tatsächlich echtes Fachwissen outranken.

 

Martina hingegen dümpelt mit ihrem Projekt auf Grund von mangelnden Fähigkeiten in der Suchmaschinenoptimierung auf Seite 5 herum. Die Chancen auf einen Aufstieg im Ranking sind gering, obwohl sie objektiv betrachtet viel wertvolleren und vor allem passenderen Content liefert. Ein Benutzer, der nach einem Springseiltest sucht, nimmt in der Regel natürlich an, dass die präsentierten Produkte auch wahrhaftig getestet wurden. Die Suchmaschine ist allerdings noch nicht in der Lage, zu unterscheiden, wer in diesem Fall den besseren Content liefert.

Die ganze Misere kurz zusammengefasst: Obwohl Martina einen Expertenstatus im Fitnessbereich hat, wird das Webprojekt von Max belohnt, weil er ein Experte in der Suchmaschinen-Optimierung ist. Wobei man schon sagen muss, dass die Tendenz – mit einem Blick in die Vergangenheit – dabei liegt, dass qualitativ bessere Seiten nach vorne kommen als noch vor ein paar Jahren. Es gab nämlich mal eine Zeit, in welcher lediglich die Anzahl an verweisenden Domains bedeutend war. Sprich, wer mehr Backlinks für sich gewinnen konnte, hat im Ranking gewonnen.

Meistens in Kombination mit Blackhat-Techniken mit beispielsweise dem Keyword-Stuffing. Inzwischen ist in der Branche der Suchmaschinenoptimierung bekannt, dass der Wert von Links aus der Sicht von Google von Domain zu Domain stark verschieden ist. Mit Backlinks von Autoritäten, sogenannten Trustlinks, hat man es im Hinblick auf das Ranking natürlich deutlich leichter. Diese zu bekommen ist wiederum eine vollkommen andere Geschichte. Doch über Backlinkstrategien werde ich noch ausführlich berichten.

 

Backlinks sind eine Wissenschaft für sich.

 

Alleine dem Backlinkaufbau in Foren könnte man sich in Form einer fünfzigseitigen Hausarbeit widmen. Die wissenschaftliche Arbeit ist in dieser Hinsicht ein guter Stichpunkt. Viele Anfänger verstehen beispielsweise nicht, warum es für das Ranking von Beiträgen so wichtig ist, auf autoritäre Seiten ausgehend zu verlinken. In den Augen der Suchmaschine ist das in etwa so, wie wenn man sich im Rahmen einer wissenschaftlichen Hausarbeit auf Quellen bezieht, was im Grunde genommen der Kern vom wissenschaftlichen Arbeiten ist.

Ohne dem Zitieren funktioniert dort nicht viel. Und genau so denken Google und Co. ebenfalls. Warum ist das so wichtig zu wissen? Wenn man sich mit der Suchmaschinenoptimierung, also SEO, im deutschsprachigen Raum beschäftigt, so merkt man ziemlich schnell, dass sich eine regelrechte Verlinkungsangst breitgemacht hat. Das hat wiederum eine Vielzahl von Gründen. Zum einen gab es vor einigen Jahren schon ein Echo in den Medien, bezüglich eines Urteiles, welches im Groben besagte, dass man sich mitunter durch die Verlinkung auf externe Seiten strafbar machen kann, wenn diese rechtswiedrige Inhalte der Öffentlichkeit präsentieren.

Deswegen hat heutzutage auch defakto jeder eine Art Disclaimer im Impressum oder in der Datenschutzerklärung, welcher besagt, dass man offensichtlich keinen Einfluss darauf hat, in wie weit sich eine Webseite, auf die man verlinkt, gegebenenfalls verändern kann. Doch auch von Seiten Googles wird zu mindest momentan häufig kommuniziert, dass jegliche Form von manipulierten Backlinks nicht erwünscht ist. Sprich, bei einem Gastbeitrag muss der ausgehende Werbe-Link theoretisch auf NoFollow gesetzt werden und zusätzlich sollte der Gastbeitrag als solcher ganz klar gekennzeichnet werden.

 

Suchmaschinenoptimierung (SEO): Tipps und Hinweise zur Positionierung in Google und Co.

 

In der Praxis wird sich daran natürlich nicht immer gehalten. Du musst schlichtweg die Sichtweise von Google hinter diesen Regeln beziehungsweise Leitsätzen der Suchmaschinenoptimierung verstehen. Wenn du tatsächlichen Mehrwert in Form dieses Gastbeitrages erschaffst, sollten theoretisch andere Menschen dazu geneigt sein, später auf deine Webseite auch per Follow-Link zu verweisen. Je nachdem, von wie vielen Menschen der Beitrag gelesen wird, kann das natürlich definitiv passieren, aber die Chancen sind nicht besonders hoch.

Im Bereich der Suchmachinenoptimierung ist es unglaublich wichtig, dass man sich nicht auf seinen Lorbeeren ausruht und ständig dazulernt, um keinen wichtigen Trend zu verpassen. Auf meinem SEO-Blog möchte ich dir immer wieder neuen Input zu aktuellen Ereignissen aus diesem genre präsentieren. Ich freue mich auf deine Meinung in den Kommentaren meiner Beiträge!